Trend: Vermarkter erzählen jetzt in virtuellen Showrooms innovative Markengeschichten.
Als COVID die Messebranche in die Knie zwang, standen die meisten traditionellen Aussteller virtuellen Ersatzangeboten skeptisch gegenüber. Mit gutem Grund: Die Produkte waren überstürzt, teuer und generisch. Marketingmanager spotteten und schrieben die Kategorie ab.
Damals zu Recht. Nun nicht mehr so sehr, und unten nennen wir Ihnen fünf gute Gründe dafür.
Mittlerweile hat die Innovation beim Verschmelzen von Messe- und virtuellen Raumerlebnissen echte Ergebnissen gebracht. Das deutet eine Zukunft an, in der virtuelles und physisches Face-to-Face-Marketing weit über COVID hinaus gemischt werden. Die Schlüsselinnovation: hochgradig maßgeschneiderte Markenerlebnisse zu geringen Kosten. Dies bedeutet einen erreichbaren ROI.
Starten wir mit einer kurzen Definition. Was genau ist ein virtueller Showroom?
En virtueller Showroom ist ein maßgeschneiderter, permanenter virtueller Raum für Unternehmen, um ein umfassendes Online-Erlebnis und ein sofortiges Gefühl für ihre Marke, Produkte und Dienstleistungen zu schaffen. 3D-Produktmanipulation, eingebettete Medien, Video, Live-Streaming und Chat-Integration werden genutzt, um eine Markengeschichte auf mehreren Ebenen der Benutzerinteraktion zu erzählen.
Es ist keine virtuelle Ausstellung, bei der es sich um ein gemietetes Portal auf einer temporären Plattform handelt, um den Branchenverkehr während eines bestimmten „Ausstellungszeitraums“ zu filtern. Ein virtueller Showroom ist eine Immobilie in 100% Eigenbesitz und kann dauerhaft auf einer Unternehmenswebsite gehostet werden.
Die 5 Gründe, aus denen jedes Unternehmen 2021 einen virtuellen Showroom braucht:
1) Mehr Leads generieren
Sie kennen den Spruch: „Man kann nicht im Lotto gewinnen, wenn man kein Ticket kauft“? Ein virtueller Showroom ist genau das – Ihr Lottoschein mit 6 Richtigen, passend zu dem Interessenten und der Interessentin, die vor dem Fortschreiten im Verkaufszyklus ein noch intensiveres Erlebnis erwarten.
Das Einbetten eines beeindruckenden, individuell gestalteten virtuellen Showrooms in Ihre Website kann Ihr Unternehmen auf eine andere Ebene der Kundenbindung bringen.
Wie oft haben Vertriebsmitarbeiter das Gefühl: „Wenn ich sie nur dazu bringen könnte, [X] zu erleben, ich weiß, sie würden es kaufen!“ Selbst in normalen Zeiten haben potenzielle Kunden auf Ausstellungen und Messen nicht immer Zugang zu Ihren Unternehmensbüros oder sogar zu physischen Vertretern. Der virtuelle Showroom wird dazu beitragen, mehr Face-to-Face-Channel-ähnliche Leads zu generieren als je zuvor.
Klicken Sie hier, um mit einem Kundenbetreuer darüber zu sprechen, wie ein bestimmter Kunde seinen virtuellen Showroom zur Generierung ausstellungsähnlicher Leads nutzte.
2) Leistungsstarke Datenerkenntnisse sammeln
Besucherdaten: Woher kommen Besucher? Gibt es unerwartete Segmente oder Trends?
Engagement: Was ist die bevorzugte Reihenfolge für das Produkt-Engagement? Welche Produkte schneiden angesichts des Publikums und des Medien-/Content-Mixes am besten ab?
Verkaufsleistung: Verstehen Sie Ihren Verkaufszyklus besser, indem Sie sehen, welche Informationen zum Konvertieren von Leads erforderlich sind, um Ihren Verkaufsprozess voranzutreiben.
DSGVO-konforme virtuelle Showrooms ermöglichen tatsächlich detaillierte Zuordnung von Erfahrungen, Entwicklung von Trends und Engagement-Breite. Sie können so die Vertriebs- und Marketingtaktiken intelligenter fokussieren und in Zukunft noch mehr Geschäfte abschließen.
3) Interessenten weltweit verbinden und vernetzen – 24/7
In einem virtuellen Showroom können Sie 24/7 mit Kunden auf der ganzen Welt in Kontakt treten und interagieren. Die einfache Integration in vorhandene Office-Kommunikationsplattformen wie Microsoft Teams oder Slack macht den virtuellen Raum zu einem Ort der Verbindung.
Ihr virtueller Showroom kann zudem über soziale Medien, E-Mail usw. geteilt werden. Die Macht der heiligen Kundenempfehlung kann durch Ihren Markenraum verstärkt werden. Allein schon das Potenzial, einen Erfahrungskontaktpunkt auf neue Kunden zu skalieren, rechtfertigt die Notwendigkeit eines virtuellen Showrooms, COVID hin oder her.
Klicken Sie hier und reden Sie mit einem Kundenbetreuer darüber, wie ein Kunde seinen virtuellen Showroom integriert hat, um besser mit Kunden und potenziellen Kunden zu interagieren.
4) Sich von der Konkurrenz abheben
Alles Neue, das Sie von der Konkurrenz unterscheidet, ist eine Überlegung wert. Das Erstellen eines benutzerdefinierten Bereichs für Ihre Kunden signalisiert einen Laserfokus auf Ihre Kunden und ein Verständnis für ihre Bedürfnisse. Ein virtueller Showroom macht genau das.
Gamification- und Marken-3D-Umgebungen sind neu und offen für einen First-Mover-Vorteil. Mit dem richtigen Partner ist der Start einfach. Eigenständige virtuelle Showroom-Lösungen können in Verbindung mit virtuellen oder physischen Ereignissen auf einer Unternehmenswebsite gehostet und über soziale Medien geteilt werden.
5) Niedrige Kosten – wenn Sie jemanden finden, der weiß, was er tut.
Echte 3D-Umgebungen beginnen bei 50.000 € und sind unnötig. Virtuelle Showrooms sind 2D-Grafikumgebungen und so gerendert, dass sie wie 3D erscheinen, für in der Regel zwischen 5.000 und 15.000 Euro. Das heißt, Sie zahlen nicht für Technologie, die Sie nicht brauchen. Sie zahlen für kreatives Marken-Storytelling und funktionale und Datenanalyse.
Virtuelle Showrooms machen in der Regel weniger als 10% Ihrer Gesamtkosten für die Teilnahme an einer physischen Ausstellung aus. Wenn Sie mit dem richtigen Ausstellungshaus zusammenarbeiten, könnte es sogar sein, dass Sie ihn gratis zu Ihrem physischen Messestand dazubekommen (*hust* … klicken Sie hier, um mehr darüber zu erfahren!).
6) Bonus-Grund! Es ist schnell und einfach, smart auszusehen
Kontaktieren Sie einfach jemanden bei Beire (can do that here). Man wird Ihnen ein paar einfache Fragen stellen. Dann leiten Sie alles weiter, was an Stock-Marketing-Material und Markenrichtlinien zur Hand ist. Sie warten ein paar Wochen und ... Voilà! Einfach so erhalten Sie ein erstes Konzept, das Sie Ihrem Team zeigen können.
Von dort aus wird das Konzept fertiggestellt, Funktionalität eingebettet und schon kann es losgehen!
Virtuelle Showrooms helfen dabei, die Lücke in der Markenkontinuität zu schließen, die sich geöffnet hat, seit COVID Erfahrungen in Person geknickt hat. 2021 wird dies die Lösung sein, um ausstellungsähnliche Leads zu generieren, Ihre Markengeschichte zu erzählen, mit Laserfokus auf Kunden zu glänzen und Ihr Engagement zu steigern. B2B-Kunden werden diese Erfahrung ganz selbstverständlich und auch über COVID hinaus erwarten, wenn sie sich auf der Ausstellungsfläche nicht persönlich treffen können.